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Im Rampenlicht

Ein persönliches Gespräch mit dem leitenden Geschäftsführer von Kreativnet, Detlef Arndt über die komplett verbesserte Produktreihe im Office Segment.
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Kreativnet-Chef im Interview

Das Angebot von Kreativnet hat auf dem Videokonferenzmarktmarkt für etwas Bewegung gesorgt, da durch das Kreativnetsystem fast alle Arten von Videokonferenzen mit einer Vielzahl von Applikationen kostengünstig durchgeführt werden können.

19. Februar 2006, 21:08 Uhr

Seit einigen Jahren ist Kreativnet auf dem Markt, um mit seinem Produkt Videokonferenzen mit vielfältigen Applikationen verschiedensten Industrien preiswert zur Verfügung zu stellen. Seitdem hat Kreativnet schon vielen kleineren und mittleren Unternehmen zu Videokonferenzen verholfen, die bis dato ein Vielfaches kosteten..

DT: Viele Kunden benutzen Kreativnet-Office, den Dienst, mit dem man Videokonferenzen mit verschiedensten Applikationen benutzen kann, und auch Kreativnet-Broadcast, mit dem man Seminare mit Tausenden von Teilnehmern abhalten kann. Gibt es Probleme mit diesen Diensten?

Arndt: Was man nicht vergessen darf: Das Internetnetz ist im deutschsprachigen Raum meistens auf 3Mbps down und 576kbps up begrenzt, Kreativnet Japan benutzt ganz andere Raten wie z.B. 30Mbps down und 2Mbps up. Wir führen alle Arten von Verbesserungen durch.

DT: Kann man als Nutzer diese Leistung verbessern oder sind konkrete Änderungen in Sicht?

Arndt: Es stimmt, daß einige Nutzer von Kreativnet-Broadcast sagen, daß der Dienst besser als Kreativnet-Office funktioniert. In Kreativnet-Office kommunizieren nur zwei Nutzer gleichzeitig, was bei schwachen Leitungen wie in Deutschland trotzdem kein Problem darstellt, während Kreativnet-Office mit bis zu 10 gleichzeitigen Gesprächspartner arbeitet, was natürlich eine sehr gute Internetverbindung und starke Computer voraussetzt. Wir arbeiten daran, die Computerbelastung abzuschwächen.

DT: Lösen Sie damit das Problem?

Arndt: Zusätzlich integrieren wir neue Hochleistungsserver, die uns helfen, mehr Teilnehmer zu bewältigen. Das wird sicher helfen. Außerdem entwickeln wir etliche neue Möglichkeiten, Fehler beim Traffic zu korrigieren. Ich schätze, die Qualität wird weiter steigen.

DT: Die Quality of Service-Probleme, die Sie ansprechen, kann Kreativnet selbst bearbeiten. Aber die Qualität des Breitband-Anschlusses, den ein Kunde hat, kann Kreativnet nicht beeinflussen, obwohl er einen direkten Einfluß auf die Qualität von Kreativnet hat.

Arndt: Wir haben eine Liste von Dingen erstellt, die wir erledigen können. Aber wenn die Teilnehmer in einem verstopften IP-Netzwerk sitzen, hat das Auswirkungen auf die Qualität. Trotzdem, man sieht jetzt immer mehr Verbindungen mit mehreren Megabit pro Sekunde. In vielen Ländern, etwa Japan, kann man eine Leitung mit 100 Mbps pro Sekunde mieten, und das wird sich in anderen Ländern auch durchsetzen.

Dadurch und durch immer stärkere Prozessoren auf der Anwenderseite wird die Qualität unserer Angebote kontinuierlich steigen und auch für größere Unternehmen in Zukunft eine sichere Alternative zu den kostenintensiven firmeninternen Systemen darstellen.

DT: Wir danken für das Interview.

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